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Eine kleine Gruppe von Vereinsmitgliedern hat sich am 17. September nach Tübingen aufgemacht, um möglichst viel Kirchenmusik zu erleben.
Bei strömendem Regen stiegen wir in Ludwigsburg in den Regionalexpress und hatten den ersten Programmpunkt schon abgeschrieben: Eine Stocherkahnfahrt mit dem Neckar-Caruso. Aber kurz vor Tübingen hellte es sich immer mehr auf, so dass wir diese für Tübingen charakteristische Kahnfahrt genießen konnten.
Leider mussten wir die Veranstaltung, die für den April 2020 geplant war, pandemiebedingt verschieben und vielen angemeldeten Mitgliedern unseres Fördervereins absagen. Am 24. Juni 2022 konnten dann aber rund 20 Gäste den musikalischen Schlossbesuch genießen. Ein Regenguss um 18 Uhr hat uns nicht gestört: Herr Krüger, der frühere Schlossverwalter, hat uns mit einem Glas Sekt oder Orangensaft im trockenen Empfangsraum des Schlosses begrüßt.
Freuen Sie sich auch, dass in den Gottesdiensten der Stadtkirche die FFP2-Maske nicht mehr verpflichtend ist, sondern nur noch empfohlen wird und es auch die schrecklichen Schilder „Bankreihe gesperrt“ nicht mehr gibt? Ich bin dankbar, dass wir wieder singen dürfen, am Sonntag „Kantate“ (15. Mai) vielleicht sogar ohne Maske.
Zu diesem Sonntag „Kantate“ hat Professor Dr. Martin Rößler einen bemerkenswerten Artikel geschrieben, den wir hier veröffentlichen dürfen.
Voraussetzung für eine Anstellung auf einer hauptberuflichen Kirchenmusikstelle ist in der württembergischen Landeskirche ein einjähriges Praktikum oder der Nachweis einer mindestens fünfjährigen Berufstätigkeit als hauptberufliche Kirchenmusikerin oder hauptberuflicher Kirchenmusiker.
Seit dem 1. Oktober 2021 hat nun auch die Stadtkirche mit Julian Handlos ihren ersten Kirchenmusiker im Praktikum.
Im Rahmen des Ludwigsburger Orgelherbstes hat er sich bereits mit einem erstklassigen Orgelkonzert vorgestellt.